Vorankündigung „reLIVE“ Konzertreihe im Carls Eckernförde
Wir als Musikverein in Eckernförde möchten die konzertfreie Zeit, bedingt durch Corona, für Musikinteressierte und Künstler in den kommenden Monaten erträglicher machen.
Hierfür hat der Muckemacher e.V. in Zusammenarbeit mit Wolfram Greifenberg, dem Besitzer des Carls und Peter Jobst, selbst Musiker und Vermittler von Bands, ein Konzept entwickelt.
Ab Samstag, dem 13.06.2020, könnt ihr auf dieser Seite großartige Konzerte von Künstlern aus der Region bewundern, die über unseren Youtube Kanal gestreamt werden. Alle weiteren Informationen erfolgen in Kürze über Zeitung, Facebook und natürlich auf dieser Seite!
Euer Jam Night Team
Peter Jobst, Sven Erichsen und Christian Rettich
Spenden für dieses Projekt bitte unter:
Muckemacher e.V.
IBAN: DE68210501700000017657
BIC: NOLADE21KIE
Kennwort: „Online Konzertreihe im Carls“
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Ab 15.10.2020 – 19:30 Uhr – werden im Rahmen der Reihe „reLIVE Konzert im Carls“ täglich jeweils ein Song der teilnehmenden Künstler veröffentlicht.
Über den oben aufgeführten Play Button erhaltet ihr einen direkten Zugriff auf die YouTube Playlist. Diese wird jeden Tag um einen Song erweitert!
Das Duo Blueport spielt Unterhaltungsmusik in den Bereichen Jazz, Pop und Soul. Das abwechslungsreiche Programm setzt sich aus Songs der 50er und 60er Jahre und ausgewählten Stücken späterer Jahrzehnte zusammen.
Der Bassist Henning Kiehn aus Hamburg ist seit vielen Jahren in der Hamburger Konzert- und Theaterszene unterwegs. Er teilt seine Liebe zu älteren Stilen mit dem Gitarristen Hendrik Frommhold, der sonst mit dem Jump Blues Quartett „The Chilkats“ unterwegs ist.
Die entspannte Duobesetzung eignet sich für kleine Konzerte, private Feiern und Open-Air-Events.
Info: hendrikfrommhold.com
Ashley – A Tribute to Adele
Sängerin Ashley Adair hat sich den Songs von Weltstar Adele angenommen. Sie präsentiert diese in ihrer eigenen unverwechselbaren Art. Die Instrumentierung ist intim: Am Klavier begleitet Sylwia Timoti, an der Gitarre Sven Erichsen. Adeles Songs sind sehr persönlich und gefühlvoll. Ashley Adair gelingt es dabei aus wunderbare Weise, die Emotionalität der Songs zu transportieren und diesen ihre eigene Note zu geben. Hier wird nicht einfach nur gecovert.
Musik ist am schönsten, wenn sie aus dem Herzen gespielt wird, vor allem wenn es darum geht einen Blick in die Seelen der Musiker zu werfen während schöngeistige, persönliche und intime Lieder dazu einladen, die Augen zu schließen, das Herz zu öffnen und ganz in den Klang des mehrstimmigen Gesangs, begleitet von Gitarre, Piano, Saxophone, Querflöte, Steel-Guitar und manchmal auch Violine einzutauchen. Nicht festgelegt auf ein spezielles Genre spielen sundance in moonlight Eigenkompositionen, aber auch Eigeninterpretationen bekannter sowie auch weniger bekannter Lieder, die sie auf die eine oder andere Weise bewegen, dargeboten mit Anekdoten Ihrer gemeinsamen musikalischen Zeit, tiefgründigen Einblicken in die persönliche Verbindung der Musikstücke und auch leichtfüßige Geschichten die dem Publikum immer wieder einen Schmunzler zugutekommen lässt.Auf Ihrem Debut-Album Everlasting, welches im Sommer 2020 erscheinen wird, lassen die Musiker sich musikalisch treiben und bringen all Ihre musikalischen Einflüsse mit ein. Das dadurch geschaffene Klanggewand schafft die perfekte Verbindung zwischen Pop, Soul, Klassik, Jazz, Rock und Country.
Der unbändige Schaffensdrang und positive Blick der Musiker verhalf dem bereits lange geplantem sundance-Debut-Album, schneller als gedacht das Licht der Welt zu erblicken und wird nun zum Anlass genommen, die dabei entstandenen Songs in die große Welt zu entlassen und gemeinsam musikalisch wachsen zu lassen. Was digital gebannt wurde erfährt Live nochmal eine ganz andere Energie, welche bei jedem musikalischen Zusammentreffen auf ein Neues interpretiert, entfacht und zelebriert wird. Klingt spannend … ist es auch. Noch nie zuvor haben sich die Musiker so offen, verletzlich und zugleich voller Lebensfreude und Kraft gezeigt.
Wir sind Four Rooms! Ein Quintett aus Lübeck, das mit melodischem Rock/Pop begeistert. Ehrliche Texte aus dem Leben gepaart mit groovigen Beats, sowie harmonierende Gitarren-Riffs, die durch eine soulige Stimme abgerundet werden, lassen keine Wünsche offen!
Der Name Four Rooms entstammt aus dem gleichnamigen Film „Four Rooms“.
Der Film wurde von vier unterschiedlichen Regisseuren produziert. Das Besondere an diesem Film ist, dass es scheinbar vier voneinander getrennte Handlungsstränge gibt. Jedoch gibt die Hauptcharaktere, gespielt von Tim Roth, welche in allen Handlungen die Rolle des Pagen spielt, dem Film ein Gesamtkonzept und somit einen in sich schlüssigen Zusammenhang.
Und genau so ist es mit der Band Four Rooms. Die vier Instrumentalisten haben ihren Ursprung aus den unterschiedlichsten Musikgenres, wie Rock, Punk, Pop und Blues. Einzig und allein der Sänger, welcher mit seiner außergewöhnlich weichen Soul- und Pop-Stimme überzeugt, schafft es die unterschiedlichen Musikcharakteren in Einklang zu bringen und bildet ein stimmiges Gesamtbild und einen unverkennbaren Sound.
Info: https://4rooms-music.de/
Die Songs vom „Man in black“ von den Anfängen (Walk the line, Folsom Prison Blues, über die großen Hits der sechziger (Ring of fire, Bonanza) bis hin zu den American Recordings (Hurt, Personal Jesus). Tolle Geschichten über Liebe, Tod und Teufel aus einer Zeit, in der Männer noch Männer waren! Die Spielfreude und Liebe zum Detail, sowie die Ernsthaftigkeit der Musiker, eine unverwechselbare Show zu Ehren des einzigartigen Johnny Cash und dessen unvergesslicher Musik zu zelebrieren.
Wie beim „echten“ Johnny-Cash-Konzert gibt es die großen Hits oder auch mal ganz spezielle Songs auf Zuruf, so dass wirklich jeder auf seine Kosten kommt. Dabei ist schon so mancher Saal aus den Fugen geraten, wenn „Ring Of Fire“ oder „Ghost Riders In The Sky“ erklingt.
Also nicht verpassen: „Walk The Line“!
MAGNIFUSED ist der Name einer fünfköpfigen Schmiede von „Funky Stoff“, einer Band, die sich der Komposition von groovigen, an Soul, Funk und Jazz orientierten Songs verschrieben hat: Stefan Aschermann (dr), Fred Schulz (b), Björn Kralemann (git), Jürgen Dohrmann (key) und der aus England stammende Soulperformer Tim Drewing (voc, tr, perc) schreiben und spielen Black Music in einer stilistischen Mischung aus 70er-Funk und jazzigem Soul sowie aktuellerem funky Rhythm & Blues. Hier wird nicht gecovert, bestenfalls gekonnt zitiert – es werden Erinnerungen wach an die Sounds von Curtis Mayfield, Sly & Family Stone oder der 60er Jahre Staxx und Motown Künstler, aber auch an modernere Klänge à la Prince, Level 42 oder Jamiroquai. Weitere Informationen und akustische Appetizer gibt es unter:
Robert Ildefonso, der seit einigen Jahren auf der Bühne steht, ist seit seiner Jugend von deutschen und amerikanischen Hip Hop Legenden inspiriert, wodurch sein Writing als auch Flowen auf Beats maßgeblich geprägt wurde. Später kamen Reggae- und Soullegenden dazu, die ihm auf der Gesangsebene zu der Erkenntnis brachten, dass das Feeling – der Vibe – das Wichtigste in der Musik ist. Robert Ildefonso ist auch ein Teil des RnB, Hip Hop Soul Duos „Buffala“ bei dem er die Texte schreibt und die Vocals übernimmt. Sie sind bei Spotify, Itunes, Deezer, Youtube etc. zu finden.
Solo ist er mit seiner Loopstation unterwegs. Mit dieser nimmt er Live seine Beatbox Skills auf und kreiert ganze Songs in Echtzeit. Steht der Song erst einmal, ist er bereit über ihn zu singen oder zu rappen. Teils improvisiert, teils einstudiert und teils Classic Hits neu interpretiert.
„Mach mal’n Punkt“ heißt es ja normalerweise. Die Flensburger Jungs von VierPunktEins lassen es aber nicht bei einem. Nein, gleich vier müssen es sein. Und dann setzen sie auch noch einen drauf! Die fünf Songs der Debüt-EP „Flaschenpost“ setzen nicht nur textlich ein ordentliches Ausrufezeichen. Ohne erhobenen Zeigefinger widmen sich die Nordlichter durchaus auch unbequemen und kritischen Themen und auch – oder insbesondere – musikalisch ist jeder einzelne Titel mindestens einen Doppelpunkt wert. Die Songs bleiben dort, wo sie hingehören – tief im Kopf. Und so schnell bekommt man sie da auch nicht mehr raus (warum auch?), zumal der Fuß automatisch jeden Takt mit wippt. VierPunktEins haben ein feines Gespür für einprägsame Melodien sowie für im Gehörgang bleibende Refrains. Dabei meistert das norddeutsche Quartett die Gradwanderung zwischen deutschem Pop und sanftem wie kraftvollem Rock mit Bravour.
Christian Rettich
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Wolfgang Roeper (Kreative-Momente.de)